Mit Kriegsbeginn endeten die Flugsportveranstaltungen der Sportflieger, aus dem Reichssportflughafen wurde ein Fliegerhorst, der mit unterschiedlichen Verbänden der Luftwaffe belegt wurde, unter anderem mit einer Sanitäts-, einer Transport- und einer Kurierstaffel. Stationiert wurde auch eine Sonderstaffel des Oberbefehlshabers der Luftwaffe für Geheimaufträge, später zum Kampfgeschwader 200 (KG 200) gehörend. |
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In Rangsdorf erfolgte auch eine Motor- und Segelflugausbildung. Verschiedene Stäbe der Luftwaffe nahmen hier ihren Sitz. Auf dem Platz standen ständig Flugzeuge von Dienststellen der Wehrmacht aus Berlin und Zossen-Wünsdorf. Deshalb startete auch Oberst von Stauffenberg am 20. Juli 1944 von Rangsdorf aus Das Bücker-Flugzeugwerk setzte nach Kriegsbeginn die Produktion der Schulflugzeuge fort, hatte aber auch zusätzliche Rüstungsaufgaben zu erfüllen. |
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Dazu gehörten
Für die Kriegsproduktion wurden auch französische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion eingesetzt. |
Kriegsproduktion
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