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Hält jung, Mann! |
Was macht ein GP-As nach dem letzten Rennen? Motorrad-Crack Gert Bender wurde von einer neuen Liebhaberei voll erwischt: Doppeldecker-Fliegen, und zwar mit einer Bücker Jungmann. Bender erinnert sich an einen Übungsflug bei 20 Knoten Seitenwind in der Kunstflugschule von Spa-Franchorchamps. Am Knüppel der Lehrer. Er fliegt die Landung, die Bücker setzt auf der Asphalt-Piste auf, kommt ein halbes Grad aus der Richtung, schiebt in einer weiten Kurve nach rechts in Richtung der Hangars. “Ich dachte noch”, sagt Bender, “dass wir genau zwischen die beiden Hallen da passen und nichts passiert. Aber leider war das ein ordentlicher Flugplatz.” Ein ordentlicher Flugplatz? Bender lacht: “Die hatten eine saubere Drainage-Rinne neben der Rollbahn. Die Räder hakten ein, die Bücker machte eine kurze Verbeugung nach vorn, dann war Ruhe. Propeller krumm, Kurbelwelle verschränkt, etwa 100 000 Mark Schaden. Gut, dass ich nur mitgeflogen bin.” Der Doppeldecker-Traum gehört zu den so genannten Spornrad-Flugzeugen, die beim Landen auf ihr Heckrad absinken und den Piloten steil in den Himmel schauen lassen. Deshalb muss man ihn beim Anflug erst ein wenig schräg stellen, seitlich durch den Propellerkreis peilen und hoffen, dass die Landelinie zum Verlauf der Rollbahn passt. Wenn das Flugzeug zu schieben beginnt, ist Gefahr im Verzug. Für den risikoscheuen Normalbürger, soviel steht fest, ist das Fliegen mit einer Bücker nicht unbedingt der ideale Freizeitsport. Für motorisierte Bewegungstalente ist es dagegen ein Traum. Bender zählt zu dieser Spezies. Anderthalb Jahrzehnte saß er im Sattel schneller Motorräder, bis 1981 erfolgreich bei Deutschen- und Weltmeisterschaften. Da der heute 52-jährige Schwabe von Haus aus die Dinge bei der Wurzel packt, hat er sich Ende der 70er Jahre auch noch ein Rennmotorrad selbst gebaut, vom Zweitaktmotor bis zum Fahrgestell. Die 125er Bender gehörte damals zu den gefürchtet schnellen Herausforderern der großen Werke. “Danach”, sagt Bender, “habe ich mich auf einer Reportage spontan für Doppeldecker begeistert”. Der gelernte Grafiker, Fotograf und Journalist sprang bei einer Reportage über die Oldie-Fliegerei für einen Kollegen ein – und ließ sich vom Donnern der alten Motoren so nachhaltig faszinieren, dass für ihn feststand: “Mit so einem Apparat wollte ich unbedingt einmal in die Luft gehen.” Bender wäre nicht Bender, wenn die Wahl nicht auf einen ganz besonderen Apparat gefallen wäre. Unter Kunstfliegern gilt die Bücker Jungmann als Stradivari der Lüfte; also her mit einer Jungmann. 1933 konstruierte der Schwede Anders Andersson für den Flugpionier Carl Clemens Bücker einen hochmodernen zweisitzigen Doppeldecker, der die alten Kunstflug-Dreidecker aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gewissermaßen über Nacht zum uralten Eisen stempelte. Die später daraus entwickelte Jungmeister, eine einsitzige Kunstflug-Maschine, dominierte die Welt des Kunstflugs auf Jahrzehnte hinaus. Der spanische Graf José Luis Aresti benutzte sie als Referenzmodell bei der Definition der modernen Kunstflug-Figuren, und ein Sieg im heute noch ausgeflogenen Aresti-Cup ist gewissermaßen die Goldmedaille aller Himmelhunde zwischen Rolle und Looping. Wer Bücker fliegt, erntet von Wissenden die gleichen sehnsüchtigen Blicke wie für einen Ferrari 250 TR, Mercedes 300 SL oder Porsche 356 Carrera. Aufzutreiben sind diese Juwelen des Windes noch hier und da. Bücker hat schon in den 30er Jahren in 17 Länder exportiert und dazu Lizenzen für die Fertigung im Ausland vergeben. Das Problem ist der Zustand der einst stolzen Himmelsstürmer. Unter der oft maroden Leinwandbespannung warten mürbe Spanten darauf, mit dem Fingernagel in Späne zerfasert zu werden. Und der Rost macht auch vor Preziosen der Luftfahrt nicht halt. “Ich habe”, sagt Bender, “für das Restaurieren meiner Jungmann aus der spanischen C.A.S.A.-Fertigung rund zehn Jahre gebraucht”. Das Aufbauen von alten Autos oder Motorrädern ist gegen eine Doppeldecker-Restaurierung ein reines Kinderspiel. Jeder Schritt vom Kleben der Spanten bis zum Ersetzen der kleinsten Unterlags-Scheibe will dokumentiert sein. Ist die Scheibe nicht für die Luftfahrt zugelassen – auch wenn sie aus modernem, physikalisch viel besserem Material als das Original besteht – darf sie nicht verwendet werden. “Nach drei Jahren”, erzählt Bender, “hatte ich endlich einen amtlichen Luftfahrt-Prüfer, der sich bereit erklärte, meine Restaurierung des 6,5-Liter-Tigre-Motors auch abzunehmen. Ich musste allerdings vier Wochen Urlaub einreichen und den Vierzylinder unter seinen Augen auf seiner Werkbank zusammenbauen.” Die Arbeit des ehemaligen Zweirad-Artisten scheint dem Prüfer gefallen zu haben. Schon nach einer Woche bot er Bender eine Stelle als Werkstattleiter seiner Flugzeug-Werft an. Inzwischen gehört die rotweiße Jungmann zu den Highlights vieler Flugschauen. Bender ist selbständig geblieben, restauriert mal wieder eine Bücker (“die Vorbesitzer haben damit beim Landen viermal Bruch gemacht und wollten lieber eine Bugrad-Cessna”) – und bietet Rundflüge für Doppeldecker-Fans über der Schwäbischen Alb an (Tel.: 07121/78499) . Motorrad-Rennen vermisst er nicht.. “Wenn ich früher in der Luft war, habe ich das Erlebnis wegen der meist schmerzhaften Landung nicht so richtig genießen können. Jetzt liebe ich jede Flug-Sekunde.” ... und hier alle Fotos in der Übersicht: Fotogalerie Bü 131 Jungmann, Galerie 12-14 |
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Neues Leben für eine schweizer Schönheit
Am 20. Mai 2001 startete eine Bücker Bü 131 B „Jungmann“ auf dem Hornberg zu ihrem neuen Erstflug nach einer langen und aufwendigen Restaurierung. Die jetzt als D-EMHD registrierte Maschine hat einen wechselhaften Lebenslauf hinter sich und ist weit herumgekommen. Sie ist eine der wenigen Bü 131, die noch mit ihrem originalen Hirth-Motor fliegen. Auch die bekannte gelbe schweizer Militärbemalung wurde sorgfältig rekonstruiert.
Der 20. Mai 2001 war ein traumhaft schöner Tag auf dem traditionsreichen Segelflugplatz auf der Ostalb bei Schwäbisch Gmünd. Ein strahlend blauer Himmel und reger Segelflugbetrieb bildeten den Hintergrund für die letzten Vorbereitungen zum neuen Jungfernflug einer wunderschön restaurierten Bücker Jungmann. Nach einer kurzen Morgenwäsche, um den inzwischen überall angesammelten Blütenstaub zu entfernen, einem ausführlichen Check und einem Fototermin ließ Hans Hörber (52), Werkstattleiter der Segelflugschule auf dem Hornberg, den Hirth-Motor warmlaufen.
Um 10.45 Uhr hob die Bü 131 von der Startbahn ab und war nach vielen Jahren endlich wieder in ihrem Element. Nach einigen Platzrunden und Überflügen für die Freunde und Fotografen ging Hörber dann auf Kurs nach Villingen-Schwennigen. Dort wartete der Prüfer für die endgültige Abnahme.
Über eineinhalb Jahre und mehr als 2000 Arbeitsstunden hatten Hörber und seine Helfer für die Grundüberholung der Bü 131 verbracht, um sie möglichst originalgetreu wieder herzustellen. Ein großer Teil der Arbeiten erfolgte in Waldstetten, wo die Fliegergruppe unter der Leitung von Ulrich Krieg viele Stunden an der Maschine in der Werkstatt verbrachten.
Die Bücker wurde komplett zerlegt und alle Teile geprüft. Für die neue Bespannung wurde aus Gewichtsgründen Ceconite verwendet, aber das war dann auch die größte Abweichung bei einer Restaurierung, die sehr großen Wert auf Originaltreue legte. So besteht zum Beispiel die Instrumentierung fast vollständig aus den in der schweizer Ersatzteilliste genannten Geräten. Die bisher in dieser Maschine nicht vorhandenen Funkgeräte sind diskret neben dem Pilotensitz versteckt.
Das Fliegermuseum in Dübendorf war sehr hilfsbereit und lieferte unter anderem Muster für die richtigen Farbtöne. Weitere Informationen, vor allem für die Details der zum Teil noch anzubringenden Beschriftungen, stellte der Flugzeug-Enthusiast Hans Dittes zur Verfügung, der eine weitere, aber unrestaurierte schweizer Bü 131 im Originalzustand besitzt.
Eigentümer der wunderschönen Bücker „Jungmann“ D-EMHD ist Thomas Eichner (44), ein Betriebswirt aus dem Raum Stuttgart. Seine Liebe zu diesem klassischen Oldtimer entsprang gewissermaßen einem früheren kleineren Mangel an luftfahrthistorischer Fachkenntnis, der zu einer netten Anekdote führte.
Als er vor über 10 Jahren sein Sprechfunkzeugnis für den Pilotenschein machte, sollte jeder Teilnehmer des Kurses sich ein Kennzeichen und einen Flugzeugtyp für die Übungen auswählen. Eichner blätterte in einer Luftfahrtzeitschrift und stieß auf ein Bild einer Bücker Jungmann. Die Bildunterschrift lautete in etwa: „Dahlemer Binz: D-EEVV“.
So nannte Eichner schließlich als Kennzeichen D-EEVV und als Flugzeugtyp „Dahlemer Binz“, was im Kurs noch einige Zeit für Heiterkeit sorgte, denn das bezeichnete eigentlich einen Flugplatz. Einige Jahre später stand die D-EEVV, eine spanische Bü 131 mit modernem Boxermotor, dann tatsächlich zum Verkauf, aber die Preisvorstellung war Eichner, dem inzwischen der Jungmann zum Lieblingsflugzeug geworden war, doch etwas zu hoch.
Schließlich lernte er auf einem der Oldtimertreffen auf der Hahnweide den Flugzeug-Enthusiasten Hans Dittes kennen, der mehrere Bücker in seiner Sammlung hatte, darunter die Bü 131 B, D-EMHD. Eichner war begeistert, aber Dittes wollte sich von seinem Schmuckstück zunächst nicht trennen. Nach vielen Kontakten, Anfragen und Gesprächen ließ sich Dittes dann 1994 schließlich doch erweichen und verkaufte die Maschine. Thomas Eichner hatte sein Traumflugzeug gefunden.
Dieser Bücker Jungmann mit der Werknummer 23 stammt aus der Lizenzproduktion von Dornier in Altenrhein für die schweizerische Flugwaffe, welche die Maschine am 27.5.1938 mit dem Kennzeichen A-14 in Dienst gestellt hat. Nach vielen Jahren im Übungsbetrieb gehörte diese Bü 131 dann zu einem Los von 10 Maschinen dieses Typs, die 1960 ausgemustert und an den Aero Club der Schweiz für eine zivile Nutzung abgegeben wurde.
Ab dem 22.Juni 1960 lautete die Zulassung jetzt HB-USL, welche die Maschine bis zur Löschung nach einem Bruch am 24.9.1969 getragen hat. Danach ging es in die USA, wo die Bücker in Phoenix/Arizona neu aufgebaut wurde und dann wieder mit schweizer Militärlackierung und der Zulassung N131BJ flog. Nun hatte sie eine teilweise neue Instrumentierung und auch eine neue Bespannung, die jedoch nicht ganz korrekt vernäht war, wie sich später zeigte.
1989 erwarb schließlich Hans Dittes die Maschine, holte sie nach Deutschland und ließ sie als D-EMHD registrieren. Auf einigen Flugtagen war er damit zu Gast, ehe er sie schließlich an Thomas Eichner verkaufte.
Als späterer Standort der Maschine ist der Flugplatz Heubach vorgesehen. Nach den ersten Flügen sind noch kleinere Ergänzungen an der Bemalung durchzuführen. So müssen noch einige der Wartungs- und Bedienungsbeschriftungen an Rumpf und Flächen angebracht werden. Weil computergenerierte Buchstaben zu perfekt aussehen, will Werkstattleiter Hans Hörber Lackierschablonen von Hand anfertigen, damit die Buchstaben auch wie beim Original etwas ungleichmäßig wirken.
Im Fall von Triebwerksproblemen steht ein weiterer Hirth HM 504 als Austausch zur Verfügung. Dieser praktisch neuwertige Motor wurde 1940 nach Ungarn geliefert und ist seitdem nicht mehr gelaufen.
Der Verfasser bedankt sich insbesondere bei Thomas Eichner, Hans Hörber und Werner Baier (Pilot des Fotoflugzeuges) für die freundliche Unterstützung bei der Erstellung dieses Artikels und wünscht für die Flüge mit der Bücker allzeit „Hals- und Beinbruch“.
Peter W. Cohausz, Plüderhausen
Hiermit sagen wir als Verein herzlichen Dank an Herr Cohausz und Herr Eichner für die Bereitstellung der Daten und Fotos.
Quellennachweis:
AMF Dübendorf „Die Flugzeuge der schweizerischen Fliegertruppe seit 1914“ (1975)
Cockpit 5/1984 „Bücker Jungmann“
Erwin König „Die Bückers“ (1979)
Erwin König „Die Bücker-Flugzeuge“ (1987)
Alle Fotos stammen vom Verfasser, soweit nicht anders angegeben.
... und hier alle Fotos in der Übersicht: BÜ 131 Galerie
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Luftreise wie in einer Zeitmaschine Mit einem Oldtimer-Doppeldecker 300 Meter über dem Boden zu gondeln, hat etwas von einer Reise in einer Zeitmaschine, sagt der Bad Schallerbacher Josef Ecker. Von Beruf Flugkapitän eines Passagierjets, kostet er privat das Gefühl fliegerischer Langsamkeit aus. |
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Mit den "tollkühnen Männern in ihren fliegenden Kisten" hat Eckers Hobby weniger zu tun. Er geht keine Risiken ein, wenn er mit einer seiner drei auf dem Flugplatz Wels stationierten, historischen Maschinen zu einem Oldtimer-Treffen oder einer Flugveranstaltung reist.
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Zwei sorgfältig restaurierte, wunderschön herausgeputzte Einsitzer vom Typ "Bücker Jungmeister" und eine zweitsitzige Focke-Wulf Stieglitz stehen im "Stall" des ruhigen, besonnenen Oberösterreichers und warten darauf, möglichst alle zwei Wochen bewegt zu werden: Einfacher Kunstflug, Streckenflüge, längere Luftreisen ins Ausland. | |
Nur noch vier Stück Ecker hat die beiden Jungmeister, die in den Jahren 1937 und 1938 als Sport- und Kunstflugmaschinen nahe Berlin gebaut worden waren, durch gute Kontakte zu anderen Flugbegeisterten aufgestöbert, gekauft und restauriert. Von diesem Typ gibt es in Österreich nur noch vier Stück, davon stehen drei im Oldtimer-Hangar in Wels. In ganz Europa schwirren noch 15 herum - echte Raritäten eben. Beide mussten sorgfältig hergerichtet werden, keine einfache Angelegenheit. Zwar lassen sich in Deutschland noch ein paar Ersatzteile auftreiben, das meiste muss aber von handwerklichen Könnern selbst gefertigt werden. Die Doppeldecker sind in Mischbauweise konstruiert: Stahlrohr-Rumpf, Tragflächen aus Holz, alles mit spezieller Baumwolle bespannt und speziallackiert. Angetrieben von einem 160 PS starken Sieben-Zylinder-Sternmotor, der das 615 Kilo schwere Fluggerät mit 6,40 m Spannweite auf 180 Stundenkilometer Reisegeschwindigkeit bringt und Etappen von maximal 400 Kilometern ermöglicht. Dann muss eine Zwischenlandung her, möglichst auf Gras, weil alten Maschinen weichere Landungen besser tun. |
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Kundige Helfer Josef Ecker hat Freunde, die sich mit Flugzeugrestaurierung auskennen: Den Welser Ernst Gruber etwa, der als gelernter Werkzeugmacher-Meister unschätzbare Fertigkeiten jeder Art beherrscht. Oder den Ernst Schobesberger aus St. Thomas bei Waizenkirchen, der alles über die Feinheiten einer Tragflächen-Bespannung im kleinen Finger hat. |
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Fliegen pur "Mit der Bücker Jungmeister zu fliegen, das ist Luftfahrt pur. Navigiert wird wie dazumal mit Karte, Kompass und Uhr. Natürlich könnte man GPS einbauen, aber das würde die Spannung des Fliegens wegnehmen", schwört Ecker auf Ursprünglichkeit. Gemütlich ist es, aber nicht immer bequem, gibt er zu: Schließlich sitzt er ja "open air" im Cockpit, angetan mit Haube, Brille und dicker Jacke. Unter 16 Grad Außentemperatur führt er seine Doppeldecker nicht spazieren, bei Regen auch nicht gern. Jede Leidenschaft hat schließlich ihre Grenzen. Aber das Fluggefühl, so sagt der Schallerbacher, dieses Gefühl ist durch nichts zu ersetzen: Feinfühlig, ausgeglichen, viel direkter ist die Steuerung, und das macht die Flugmanöver und das Reisen einfach schön. "Man fliegt 300 oder 600 Meter über Grund, und sofort gewinnt man Abstand vom Alltagsgeschehen." Es ist schon was dran an Reinhard Meys Lied von der grenzenlosen Freiheit, nur dass sie sich in diesem Fall nicht über, sondern unter den Wolken (im Idealfall ganz ohne Bewölkung) genießen lässt. Es gibt auch so etwas wie ein weit geknüpftes Netzwerk von Oldtimer-Piloten. In Deutschland etwa die Gesellschaft zur Erhaltung historischer Luftfahrzeuge, in der Schweiz eine ähnliche Gruppierung. Diese Organisationen sind Informationsbörsen und Freundeszirkel zugleich. Einen Fallschirm hat Ecker nur bei Kunstflügen an Bord, bisher war er mit seinen Maschinen (zu denen auch ein altes Segelflugzeug vom Typ Musger MG 19 gehört) ausnahmslos pannen- und unfallfrei unterwegs. Dieser Beitrag von Herrn Meinhard Buzas erschien am 22.05.2004. Wir bedanken uns recht herzlich bei ihm für die Genehmigung, diesen Artikel auf unserer Homepage veröffentlichen zu dürfen. Wir möchten noch anmerken, dass Herr Josef Ecker Mitglied des Fördervereins Bücker-Museum Rangsdof e.V. ist. Hiermit sagen wir als Verein herzlichen Dank an Herrn Roman Kruglow und Herrn Waldemar Wassermann für die Bereitstellung der Fotos. ... und noch mehr Fotos der D-EQOA in der Übersicht: BÜ 133 Gallerie |
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